Startseite Geschäftseinblicke Produktbeschaffung Wie wählt man eine Heimnetzwerk-Wanderung aus? Einstufung und Kaufkriterien von Heimnetzwerkwandern

Wie wählt man eine Heimnetzwerk-Wanderung aus? Einstufung und Kaufkriterien von Heimnetzwerkwandern

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Von Ethan Johnson am 16/07/2024
Stichworte:
Heimnetzwerkkameras
Heimnetzwerkkamera Klassifizierung
Beschaffung von Heimnetzwerkkameras

1. Was ist eine Heimnetzwerkkamera?

Heimnetzwerkkameras sind Netzwerküberwachungslösungen, die für Familien und andere zivile Benutzer entwickelt wurden. Sie sind auch eine neue Generation von Produkten, die traditionelle Netzwerkkameras mit IoT-Cloud-Technologie kombinieren. Sie verwenden Netzwerktechnologie, um Überwachungssysteme wie Video, Audio und Alarme zu zentralisieren und nützliche Informationen durch Serververarbeitung an andere Datenendgeräte wie Mobiltelefone, iPads und Computer zu speichern und zu senden. Da das Sicherheitsbewusstsein der Menschen von Tag zu Tag steigt, beginnen immer mehr Menschen, insbesondere diejenigen, die häufig reisen, darüber nachzudenken, Heimnetzwerkkameras zu installieren.

2. Sollten Familien Netzwerkkameras installieren?

Sollten sie also zu Hause Netzwerkkameras installieren? Unter welchen Umständen müssen sie Netzwerkkameras installieren?

Im Allgemeinen haben wir bei der Installation von Überwachungskameras realistischere Bedürfnisse, entweder zum Schutz von Eigentum oder zur Betreuung von Familienmitgliedern und Haustieren usw. Im Grunde genommen gibt es wahrscheinlich die folgenden Szenarien im Leben, in denen wir Überwachung installieren müssen:
Sicherheit und Diebstahlschutz sind unsere häufigsten Bedürfnisse. Wenn niemand lange Zeit zu Hause ist, benötigen wir aus Sicherheitsgründen ein Paar "Augen", die uns helfen, die Situation zu Hause jederzeit im Auge zu behalten.

  • Es gibt ältere Menschen zu Hause, und wir müssen rechtzeitig auf den Zustand der Älteren achten und jederzeit Kontakt mit ihnen aufnehmen können.
  • Es gibt Babys alleine zu Hause oder es ist erforderlich, dass eine Nanny alleine auf sie aufpasst.
  • Es gibt Katzen und Hunde zu Hause, und Sie möchten sie online betreuen und ihnen fern Gesellschaft leisten.
  • Sie möchten andere spezielle Bereiche in Echtzeit beobachten, wie Balkone, Innenhöfe und Parkplätze zu Hause.

3. Klassifizierung und Anwendungsszenarien von Heimnetzwerkkameras

3.1 Klassifizierung nach Erscheinungsbild

Nach Erscheinungsbild gibt es hauptsächlich Pistolenkameras, Kugelkameras, halbkugelförmige Kameras, Schwenk-Neige-Kameras usw.

  • Pistolenkameras. Das Erscheinungsbild ist rechteckig oder zylindrisch, die Überwachungsposition ist festgelegt, der Wasserdichtigkeitsgrad ist im Allgemeinen hoch, und die Brennweite kann in einem weiten Bereich ausgewählt werden. Sie können sowohl für die Fernüberwachung als auch für die Weitwinkelüberwachung verwendet werden. Sie eignen sich besser für Straßen im Freien, unterirdische Lagerhäuser/Lagerhäuser mit geringer Beleuchtung und Außenumgebungen in Gemeinden.
  • Kugelkameras. Das Aussehen ist kugelförmig, integriert in der Regel mehrere Funktionen wie Kameras, Zoomobjektive, Schwenk-Neige-Kameras, Decoder und Schutzabdeckungen. Sie verfügen über umfassende Funktionen und können sich horizontal um 360° drehen, was für die Überwachung von offenen Bereichen geeignet ist.
  • Halbkugelförmige Kameras. Das Aussehen ist halbkugelförmig, klein, schön und versteckt und wird hauptsächlich an relativ festen Standorten wie Bürobereichen, Fluren und Aufzügen verwendet.
  • Schwenk-Neige-Zoom-Kameras. Eine Überwachungskamera mit Schwenk-Neige-Zoom kann die Kamera horizontal und vertikal drehen und so den Überwachungsbereich maximieren. Einige intelligente Kameras verfügen auch über eine automatische Verfolgungsfunktion.

Derzeit verwenden die meisten Heimüberwachungskameras drinnen PTZ-Kameras. Sie sind einfach zu installieren, können frei aufgehängt oder platziert werden und sind flexibler zu bedienen.

3.2 Klassifizierung nach Stromversorgungsmethode

Die Klassifizierung nach Stromversorgungsmethode umfasst hauptsächlich Stromversorgung, Netzwerkkabel-Stromversorgung, Batteriestromversorgung, Solarstromversorgung usw.

  • Stromversorgung, das heißt, die Kamera mit einem externen Netzteil über die häusliche Stromversorgung zu betreiben. Dies ist auch die traditionellste und am häufigsten verwendete Stromversorgungsmethode. Der einzige Nachteil ist, dass es in einigen Umgebungen möglicherweise umständlich und unschön ist, Strom zu ziehen.
  • Netzwerkkabel-Stromversorgung, auch als POE (Power Over Ethernet) Stromversorgung bekannt, verwendet ein Netzwerkkabel, um eine POE-Switch zu verbinden, die die Ethernet-Stromversorgung unterstützt, um die Überwachungskamera mit Strom zu versorgen und gleichzeitig die Überwachungsdatenübertragung zu realisieren. Die POE-Stromversorgung kann längere Übertragungsstrecken unterstützen, aber da unsere allgemeinen Heim-Optikmodems oder Router keine Netzwerkkabel-Stromversorgung unterstützen, ist es erforderlich, einen zusätzlichen POE-Switch oder POE-Festplattenrekorder zu konfigurieren, der die Ethernet-Stromversorgung unterstützt, und die Kosten werden relativ hoch sein. Wenn Sie mehrere Überwachungskameras zu Hause haben oder zusätzliche Anforderungen an die Überwachungsreichweite haben, können Sie diese Methode in Betracht ziehen.
  • Batteriestromversorgung und Solarstromversorgung haben den Vorteil, dass keine Verkabelungsprobleme berücksichtigt werden müssen und die Installation einfach ist. Die Nachteile sind jedoch auch offensichtlich, die Kosten sind hoch und die Stabilität ist relativ allgemein. Es eignet sich eher für Feldoperationen oder kurzfristige Überwachungsbedürfnisse. Diese Methode wird im Allgemeinen nicht für die Überwachung im Innenbereich zu Hause in Betracht gezogen.

3.3 Klassifizierung nach Netzwerkversorgungsmethode

Nach Netzwerkversorgungsmethode gibt es hauptsächlich drei Typen: Netzwerkkabel, drahtlos und Datenkarte.

  • Die Netzwerkversorgungsmethode ist relativ einfach zu verstehen. Sowohl Netzwerkkabel als auch drahtloses WiFi müssen auf dem Heim-Breitband basieren, um verwendet zu werden. Die Netzwerkkabelverbindung ist stabil und zuverlässig, die WiFi-Verbindung ist einfach und bequem, und die Datenkarte erfordert eine separate 4G-Netzwerkkarte oder Mobiltelefonkarte.
  • Wireless WiFi ist einfach zu bedienen und erfordert keine Verkabelung, ist jedoch durch die Reichweite des Router-WiFi begrenzt und auch leicht störanfällig und instabil.
  • Netzwerkkabelverbindung, die Netzwerkgeschwindigkeit ist relativ stabiler, und die Datenübertragungsentfernung des allgemeinen Netzwerkkabels kann fast 100 Meter erreichen, mit einer längeren Reichweite, erfordert jedoch zusätzliche Verkabelung und ist nicht sehr schön.
  • Es ist einfacher, eine Datenkarte für den Internetzugang zu verwenden. Nach dem Einlegen einer 4G-Internetkarte können Sie aus der Ferne überwachen, solange Strom vorhanden ist. Es fallen jedoch monatliche Mietkosten für die Verwendung einer 4G-Internetkarte an, und der Preis für Kameras, die 4G-Internetzugang unterstützen, wird höher sein.

Derzeit unterstützen die meisten gängigen Heimüberwachungskameras eine drahtlose WIFI-Verbindung. Einige Überwachungskameras bieten auch eine integrierte WIFI-Hotspot-Funktion, mit der Sie die Kamera direkt über die APP ohne Internetzugang anzeigen können. Die konkrete Situation kann je nach häuslicher Situation umfassend berücksichtigt werden.

3.3 Klassifizierung nach Speichermethode

Je nach Speichermethode gibt es hauptsächlich drei Typen: Speicherkarte, NVR-Speicherung und Cloud-Speicherung.

  • Speicherkarte, normalerweise Micro-SD-Karte, TF-Karte, wird in die Kamera eingefügt, um die lokale Speicherung von Videoaufnahmen zu realisieren, und ist auch die am häufigsten verwendete Speichermethode für die Heimüberwachung. Die Vorteile sind einfache Handhabung und geringe Kosten, die Nachteile sind, dass sie leicht beschädigt und entwendet werden kann. Wenn ein Problem auftritt, können die lokalen Videoaufnahmen nicht angesehen werden. Ein weiterer zu berücksichtigender Punkt ist, dass hochauflösende Videos jeden Tag viel Speicherplatz benötigen. Die Kapazität der gängigen Speicherkarten auf dem Markt liegt innerhalb von 512G, was keine Unterstützung für die Speicherung großer Kapazitäten und langfristiger Videoaufzeichnungen bietet.
  • NVR (Network Video Recorder) Speicher, das heißt Netzwerk-Festplattenrekorder-Speicherung. Empfängt das über das Netzwerk übertragene Video der Überwachungskamera und speichert, verwaltet und spielt es zurück. Der Vorteil besteht darin, dass er die Mehrkanal-Video-Signalzuführung unterstützt und die Speicherung großer Kapazitäten, langfristiger hochauflösender Videos unterstützt. Es ist eher für Orte geeignet, die eine zentrale Videoüberwachung erfordern und hohe Anforderungen an den Aufzeichnungszyklus haben, wie Geschäfte, Supermärkte, Büros, Fabriken, Villen usw.
  • Cloud-Speicher ist ein Netzwerk-Cloud-Speicherdienst, der von Sicherheitsherstellern bereitgestellt wird. Der Vorteil besteht darin, dass er sicher und zuverlässig ist und die Videoaufzeichnung nicht beschädigt oder verloren geht, was für spätere Untersuchungen und Beweissammlungen praktisch ist. Cloud-Speicher ist jedoch eine fortlaufende Ausgabe und es fallen zusätzliche Nutzungskosten an. Cloud-Speicher wird in der Regel je nach Speicherzyklus erworben, und verschiedene Hersteller berechnen unterschiedliche Gebühren. Die folgende Abbildung ist eine Referenz zur offiziellen Cloud-Speicherabrechnungsmethode von EZVIZ und LeCheng.

4. Welche Faktoren sollten bei der Auswahl einer Heimüberwachungskamera berücksichtigt werden?

4.1 Kameraauflösung

Normalerweise denken wir bei der Auswahl einer Kamera als erstes an hohe Definition. Hier bezieht sich hohe Definition auf die Auflösungsgröße der Kamera.

Es gibt im Allgemeinen zwei Möglichkeiten, die Auflösung einer Kamera anzugeben. Eine ist 720P, 1080P, 2K, 4K usw., und die andere ist 2 Millionen, 3 Millionen, 4 Millionen, 5 Millionen, 8 Millionen usw. Tatsächlich gibt es keinen wesentlichen Unterschied zwischen den beiden, nur unterschiedliche Bezeichnungen für die Auflösung. Das P hier bezieht sich auf den Pixelwert Pixel, der die grundlegende Einheit des Bildes ist. Die Auflösung ist die Höhe * Breite des Bildes.

Einfach ausgedrückt bedeutet 1080P, dass die Auflösung 1920*1080=2073600P erreicht, das heißt, die Auflösung beträgt 2073600P, was ungefähr 2 Millionen Pixel entspricht, daher kann 1080P im Allgemeinen auch als 2 Millionen Pixel bezeichnet werden. 4K bedeutet, dass die Auflösung 3840*2160=8294400P erreicht, was ungefähr 8 Millionen Pixel entspricht. Im Allgemeinen können Pixel über 8 Millionen als 4K-Hochauflösung bezeichnet werden.

Im Allgemeinen gilt, je höher die Auflösung, desto höher der Pixelwert und desto klarer das Bild. Aber für die Heimüberwachung ist nicht unbedingt eine höhere Auflösung besser. Je höher die Auflösung, desto mehr Speicherplatz wird benötigt, desto mehr Bandbreite des Heimnetzwerks wird beansprucht und die Kosten steigen entsprechend.

Die Auflösung der gängigen Heimüberwachungskameras auf dem Markt liegt in der Regel zwischen 2 Millionen und 4 Millionen, was ausreicht, um Gesichter und Bewegungen in Innenräumen klar zu erkennen. Natürlich, wenn das Budget ausreicht und höhere Anforderungen an die Klarheit und Überwachungsentfernung des Überwachungsvideos bestehen, kann je nach Bedarf eine höhere Auflösung gewählt werden.

4.2 Objektivbrennweite

Das Objektiv der Überwachungskamera ist der wichtigste Teil, der den Überwachungswinkelbereich und die Überwachungsentfernung bestimmt. Normalerweise gilt, je größer die Brennweite des Objektivs, desto weiter kann man sehen, desto kleiner ist der Betrachtungswinkelbereich, und je kleiner die Brennweite, desto näher kann man sehen, und je größer ist der Betrachtungswinkelbereich. Die Brennweite des Objektivs der Überwachungskamera auf dem Markt liegt in der Regel zwischen 2,8 mm und 12 mm.

  • Objektive mit einer Brennweite von 2,8 mm werden hauptsächlich in Überwachungsumgebungen in kleinen Räumen wie Lagerräumen verwendet, und die beste Überwachungsentfernung liegt innerhalb von 3 m.
  • Objektive mit einer Brennweite von 3,6 mm können in größeren Innenumgebungen wie Wohnzimmern, kleinen Geschäften usw. verwendet werden, und die beste Überwachungsentfernung beträgt 3-5 m.
  • Ein 6mm-Objektiv kann in Hausinnenhöfen, auf Balkonen, in Eingängen und anderen Szenen verwendet werden, mit der besten Überwachungsentfernung von 5-10m.
  • Ein 8mm-Objektiv kann in Außenstraßen, Gassen und anderen Szenen verwendet werden, mit der besten Überwachungsentfernung von 10-20m.

Zusätzlich sind einige Kameraobjektive zoombar, und die Objektivgröße kann je nach Überwachungsszenenbereich angepasst werden, was flexibler und bequemer ist, aber die Kosten entsprechend erhöht.

Derzeit verwenden die meisten Heim-Innenüberwachungskameras Objektive von 2,8-4 mm und können mit Schwenk-/Neige-Funktion jeden Raumwinkel bei 360° horizontal überwachen, ohne tote Winkel.

4.3 Nachtsichtfunktion

Aktuell unterstützen die meisten Überwachungskameras auf dem Markt die Infrarot-Nachtsichtfunktion, es gibt auch Sternlicht-Nachtsicht, Vollfarb-Nachtsicht und Schwarzlicht-Nachtsicht.

  • Infrarot-Nachtsicht

Infrarot-Nachtsicht bezieht sich auf die Funktion, dass die Kamera in dunklen oder schwach beleuchteten Umgebungen einen Infrarotsender verwendet, um aktiv Infrarotlicht auf ein Objekt zu projizieren, und das Infrarotlicht wird vom Objekt reflektiert und gelangt durch das Objektiv, um das Bild zu erhalten. Es ist auch die am häufigsten verwendete Nachtsichtmethode.

Die Infrarot-Nachtsicht kann in der Regel etwa 10 Meter erreichen. Einige Kameras können die Nachtsichtentfernung auf 30-50 Meter erhöhen, indem die Übertragungsleistung erhöht wird. Das größte Problem bei der Infrarot-Nachtsicht ist jedoch, dass das Bild schwarz-weiß ist und keine weiteren Details angezeigt werden können.

  • Sternlicht-Nachtsicht

Sternlicht-Nachtsicht bedeutet, dass die Überwachungskamera auch in schlecht beleuchteten Umgebungen Farbbilder anzeigen kann. Im Allgemeinen werden große Blendenobjektive und hochsensible Sensoren verwendet, um die Lichtaufnahme zu erhöhen und die Lichtempfindlichkeit zu verbessern. Der Nachtsichteffekt ist klarer und das Bild ist feiner als bei gewöhnlichen Infrarot-Nachtsichtkameras.

Jedoch schaltet die Sternlichtkamera auch bei einer externen Lichtbeleuchtung unterhalb des Schwellenwerts des Infrarotwechsels weiterhin in die Infrarot-Nachtsicht um und wird zu einem Schwarz-Weiß-Bild.

  • Vollfarb-Nachtsicht

Vollfarb-Nachtsicht bedeutet, dass die Überwachungskamera immer ein klares Farbaufnahmebild bei geringer Beleuchtung oder sogar ohne Licht präsentieren kann. Wenn das Umgebungslicht gering ist oder sogar kein Licht vorhanden ist, wird das Fülllicht automatisch eingeschaltet, um eine vollfarbige Tag- und Nachtansicht zu erreichen.

Die Vollfarb-Nachtsichtfunktion ist nicht für die Installation im Innenbereich geeignet, da sie das Fülllicht einschaltet. Sie eignet sich eher für Orte, an denen weiterhin eine hochauflösende Bildqualität in dunklen oder lichtlosen Umgebungen erforderlich ist, wie z.B. Hausinnenhöfe, Straßen, Lagerhallen, Tiefgaragen, Parks usw.

  • Schwarzlicht-Nachtsicht

Schwarzlicht-Nachtsicht ist eine in den letzten Jahren aufgetauchte Nachtsichtmethode. Sie löst hauptsächlich das Problem des Farbverlusts im Bild in dunklen Nachtumgebungen. Schwarzlicht-Nachtsichtkameras verwenden in der Regel eine Dualsensor-Architektur. Basierend auf dem Prinzip der menschlichen Augen-Bionik löst sie den Widerspruch zwischen Farbe und Helligkeit, verbessert die Nachtaufnahme erheblich und kann auch unter extrem geringer Beleuchtung eine ausgezeichnete Farbbildvisualisierung bieten.

Aufgrund der relativ hohen Kosten wird die Schwarzlicht-Nachtsichtfunktion im Allgemeinen nicht für die Heimüberwachung in Betracht gezogen. Sie wird normalerweise in Plätzen, Parks, Sehenswürdigkeiten, Straßen, Bahnhöfen, Autobahnen und anderen Szenen verwendet, die eine nächtliche Farbüberwachung und -aufnahme erfordern.

4.4 Speicherkapazität

Vom Kosten-Nutzen-Verhältnis betrachtet, verwenden Innenüberwachungskameras in der Regel Speicherkarten zur Speicherung von Videodateien. Wie wählt man also die passende Speicherkartengröße aus?

Hier eine kurze Einführung in die Berechnungsmethode der Überwachungsvideokapazität. Die Videokapazität von Überwachungskameras hängt von vielen Faktoren wie Videoauflösung, Bitrate, Bildrate, Kompressionsformat usw. ab, wobei der wichtigste Parameter die Bitrate ist.

Die Bitrate, auch als Bitrate bezeichnet, ist ein Parameter, der die Menge an Videodaten in einer Zeiteinheit angibt. Bei gleicher Auflösung und Bildrate gilt: Je größer die Bitrate, desto höher die Videoqualität und desto größer der belegte Speicherplatz. Umgekehrt gilt: Je niedriger die Videoqualität, desto kleiner der belegte Speicherplatz.

Die aktuelle gängige Speicherkapazitätsberechnungsformel lautet: Die Speicherkapazität eines Tages Aufzeichnung (Einheit: G) = Bitrate (Mbps) / 8 (Byte-zu-Bit-Umwandlung) / 1024 (in G umgewandelt) * 3600 Sekunden (pro Stunde) * 24 Stunden (pro Tag).

Nehmen wir als Beispiel das 2-Megapixel-H265-Kompressionsformat, bei dem die Standard-Bitrate auf 2 Mbps eingestellt ist, dann beträgt der pro Tag für die ununterbrochene Aufzeichnung erforderliche Speicherplatz: 2 Mbps/8/1024*3600*24 ≈ 21G.

Einfach ausgedrückt beträgt die Standard-Bitrate von 3 Millionen Pixeln 2,5 Mbps, und der tägliche Speicherplatz beträgt: 2,5 Mbps/8/1024*3600*24 ≈ 26G. Die Standard-Bitrate von 4 Millionen Pixeln beträgt 3,75 Mbps, und der tägliche Speicherplatz beträgt: 3,75 Mbps/8/1024*3600*24 ≈ 40G.

Bei der Auswahl können Sie also anhand der Auflösung der Kamera und des erwarteten Speicherzyklus eine grobe Schätzung des benötigten Speicherplatzes vornehmen.
Zu beachten ist, dass verschiedene Kameramarken unterschiedliche Video-Codierungs- und Berechnungsmethoden haben, und die Bitrate selbst kann auch in den Kameraeinstellungen angepasst werden. Zum Beispiel können wir für eine 4-Millionen-Pixel-Kamera die Bitrate auch auf 1 Mbps einstellen, so dass der pro Tag belegte Speicherplatz etwa 10G beträgt, was den Speicherplatz der Speicherkarte erheblich spart.
4.5 Intelligente Funktionen

Mit der Entwicklung und Verbreitung von KI wurden viele intelligente KI-Technologien auch auf Überwachungskameras angewendet, darunter: Menschen-Erkennung, Gesichtserkennung, mobile Verfolgung, Schreierkennung, Erkennung von abnormalen Geräuschen und andere Funktionen, die Überwachungskameras einen größeren Anwendungsbereich bieten.

  • Menschen-Erkennungsfunktion. Sie kann genau bestimmen, ob jemand ins Haus einbricht, und es wird keine sinnlosen Alarme für jede Störung geben, was die Alarmfunktion praktischer macht.
  • Schreierkennungsfunktion. Ein großartiges Werkzeug zur Überwachung von Babys. Wenn das Weinen des Babys erkannt wird, wird sofort eine Alarmmeldung ausgegeben. Familienmitglieder können rechtzeitig die APP öffnen, um die Situation vor Ort zu überprüfen, und können das Baby auch durch Fernstimme beruhigen.
  • Mobile Tracking-Funktion. Wenn ein Fremder eindringt, wird die Kamera automatisch die Bewegungen des Eindringlings verfolgen und erfassen, was die Beweissammlung erleichtert. Sie kann den Eindringling auch durch Lichter und Stimmen vertreiben.

4.6 Andere

Weitere zu berücksichtigende Faktoren sind Installationsmethode, Wasserdichtigkeit, Datenschutz usw. Wir können je nach unseren Vorlieben wählen.

  • Installationsmethode. Gängige Installationsmethoden sind Platzierung, Aufhängung, Halterung, Mast usw.
  • Wasserdichte Funktion. Innenüberwachungskameras benötigen normalerweise keine wasserdichte Funktion.
  • Datenschutz. Einige Kameras verfügen über eine benutzerdefinierte Maskenfunktion, die über die APP gesteuert werden kann, um die Kamera zu verbergen. Personen, die mehr Wert auf Sicherheit und Datenschutz legen, sollten auf diese Funktion achten.

5. Vorsichtsmaßnahmen bei der Installation von Heimnetzwerkkameras

Es gibt fünf Punkte zu beachten, wenn Sie Heimnetzwerkkameras zu Hause installieren.

  • Installieren Sie Kameras nicht in Schlafzimmern, Toiletten, Badezimmern und anderen Bereichen, die die Privatsphäre betreffen, sowohl um Peinlichkeiten zu vermeiden als auch für den Fall von Notfällen gerüstet zu sein. Der Installationsort kann an Schlüsselpositionen wie dem Eingang, Wohnzimmer, Balkon usw. gewählt werden.
  • Das Zugangspasswort der Überwachungskamera sollte regelmäßig geändert werden. Obwohl dies Sicherheitsrisiken nicht beseitigen kann, verringert es das Risiko unerwarteter Situationen.
  • Halten Sie die Überwachungskamera-Firmware auf dem neuesten Stand. Seriöse Hersteller werden häufig sensible Probleme und Fehler beheben. Zeitnahe Upgrades und Updates machen die Sicherheit von Überwachungskameras sicherer.
  • Versuchen Sie, die Kamera auszuschalten, wenn Erwachsene zu Hause sind, oder stellen Sie einen Timer ein, um sie ein- und auszuschalten. Der einfachste Weg ist, sie physisch zu blockieren.
  • Die Installation von Überwachungskameras zu Hause muss von der Familie genehmigt werden, um unnötige familiäre Konflikte zu vermeiden.
Ethan Johnson
Autor
Ethan Johnson ist ein erfahrener Autor mit umfangreicher Erfahrung in der Agrarlebensmittelindustrie. Er ist auf grenzüberschreitende Einkaufsstrategien im Agrarlebensmittelsektor spezialisiert. Ethan hat ein tiefes Verständnis für die globale Landschaft der Branche und bietet fachkundige Einblicke, um Unternehmen dabei zu helfen, fundierte Einkaufsentscheidungen in diesem sich ständig weiterentwickelnden Markt zu treffen.
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